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Freizeit - L'alpinisme et l'escalade


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Die vielfältige korsische Bergwelt bietet Bergsteigern und Kletterern Routen der verschiedensten Schwierigkeitgrade und höchst unterschiedlicher Dauer, angefangen von den Gipfeln, die das Ascotal überragen bis hinunter zum Wald von Ospedale im Süden.
Das Bavellamassiv, die "korsischen Dolomiten", das vor allem für Kletterer attraktiv ist, sowie der Monte Cinto sind die beiden Hauptziele von Bergwanderern, die auf die Insel kommen.

Die Felstürme des Bavellamassivs: die zwischen 40 und 90 m hohen Kletterwände, die noch unterhalb des Bavellapasses liegen, sind ideal für Einsteiger. Schwierigere Klettterpartien, die eine gute Technik erfordern, sind weiter oberhalb an der Bavella zwischen der Punta di l’Acellu und der Punta di u Pargulu. Schwierigkeitsgrad zwischen III und VIII a, eine Reihe von Routen sind mit IV oder V zu bewerten und damit auch für Kletterer im mittleren Bereich machbar. Geht man nach Südosten auf dem GR 20 in Richtung auf die Hütte von Paliri weiter, gibt es noch andere Touren, insbesondere an der Punta Tafunata di Paliri, die man leicht an dem Loch im Gipfel erkennen kann. Auf dieser Bergseite existiert eine via ferata mit ca. 70
m Stahlseilen und an die 20 Sprossen, so dass die Tour auch von Nichtprofis bewältigt werden kann, vorausgesetzt sie sind schwindelfrei. Einstieg: Hütte von Paliri (2 Std. hin und zurück).

Ascotal: auch hier ist eine via ferata vorhanden. Gehört zu den schönsten in Frankreich, dauert drei Stunden und bietet 350 m Kabelstrecke.
Die Besteigung des Monte Cinto kommt nur für Leute mit Kondition in Frage, die es gewohnt sind, im Fels zu gehen. Der Aufstieg auf den Gipfel dauert drei Stunden. Belohnt wird man durch ein einmaliges Panorama: ganz Korsika bis zu den französischen Seealpen sowie die Inseln im Tyrhennischen Meer liegen einem zu Füßen.
Klettermöglichkeiten gibt es weiterhin in den Felsabbrüchen von Ponte Leccia und Patrimonio, in der Restonica-Schlucht und im Tal des Vecchio.