En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies pour vous proposer des services et offres adaptés à vos centres d'intérêts, afficher des publicités personnalisées et analyser le trafic du site internet.
corse FR  corsica EN  corsica IT  korsika DE  

Bastia


Residenzen Bastia
CAMPU LATINU

Restaurants Bastia
CAMPU LATINU

Hotels Oletta
La Dimora

Feriendörfer San Martino di Lota
Camping les Orangers
 

Die alte Hauptstadt der Insel, im Norden Korsikas, wo Balzac sich aufhielt, bewahrt eine Erscheinung, die stark vom nahen Italien beeinflusst ist.
Bastia war seinerzeit nur eine am Wasser gelegene Zitadelle, die Unterstadt beschützend:
Terra Vecchia und der Naturhafen, der seinen authentischen Charme bewahrt hat.

Sehr schnell wurde die Stadt reich an zahlreichen religiösen Gebäuden, Oratorien der Bruderschaften und Klöstern.

Das Ambiente der Stadt findet man im Herzen des malerischen Marktes, der ein buntes Völkchen und die Liebhaber korsischer Produkte empfängt. Bastia ist eine Stadt der Farben und Gerüche.
Entdecken Sie beim Spazierengehen die Viertel der Zitadelle, die im Rythmus seines Wachtturms und seiner Häuser lebt, die ueber das 'Grosse Blau' wachen, die Gässchen des 'U Portu Vecchiu', die Kopfsteinpflasterstrassen rund um den Markt, den Yachthafen von Toga, den Aufenthalt der Skipper.
Vom Hafen kommend bietet sich die Place Saint Nicolas, beschattet durch seine Platanen und Palmen, in ihrer ganzen Weite dem Auge des Besuchers an. Hier fühlt man die Atmposhäre des wahren Charmes der südlichen Laender.
'Terra Nova' hat seinen Character, den eines Italien des 16. Jahrhunderts
bewahrt.

In der ganzen Stadt finden sich religioese Gebaeude im typischen Barockstil.

Am Meer gebaut, hat Bastia seine Straende vor den Toren der Stadt. Die Lage Bastias lädt zu Aktivitaeten in freier Natur ein. Das Meer, ueberall gegenwaertig, ist ein Ort fuer die Freizeit.
Das Umland, das die Stadt beherrscht und wo sich die Duefte der Maquis mit denen der normalen Gaerten vermischen, wartet nur darauf die Wanderer oder Radwanderer zu ueberraschen.