Santa-Maria-di-Lota ist eine Gemeinde in der Nähe von Bastia. Zwischen San-Martino-di-Lota Brando und an der Ostküste südlich von Cap Corse, die sich aus seinem Hoheitsgebiet Monte Prunu und Monte Capra.

Die Stadt liegt an der Nordküste der Miomu, Strom, der Hals-Saint-Jean (802 m). Die malerische Küstenstraße D80, über den Marine Miomu. Das Dorf ist die Heimat von mehreren Wohnhäusern und einem alten Genueser Turm des sechzehnten Jahrhunderts auf den Kiesstrand. Diese sehr gut erhalten, ist unter Denkmalschutz und ist zu einem kleinen alten Kapelle angebracht. Die RD80 ist mit einem lokalen Straße, wie die Corniche bekannt gekoppelt ", weil es im Bereich der Corniche (A Curnice) dient.

Die RD31 steigt in das Tal Miomu in Richtung der Weiler Piemont und San-Martino-di-Lota. Sie dient mit dem RD431 und einige lokale Straßen:

Senior des Miomu (Campu der Undicu, Surbinca A);

Partin, Häuser der Kapelle der Verkündigung (und seinem Triptychon der Verkündigung des sechzehnten Jahrhunderts);

Figarella: hat viele "Haus der Amerikaner, mit geschnitzten Türen, einem Schloss aus dem neunzehnten Jahrhundert, eine große Kirche der damaligen Zeit nach St. Anthony und eine Kapelle in der Umgebung des Dorfes gewidmet ist;

Mandriali: beherbergt eine genuesische Brücke Sattel vom siebzehnten Jahrhundert und die Kirche Mariä Himmelfahrt (sechzehnten Jahrhundert);

San Ghjacintu: Site des kleinen Franziskaner-Kloster Saint-Hyacinthe, die romanische Kapelle Saint-gehören Jean-Baptiste und beherbergt heute eine Gemeinschaft von polnischen Nonnen.

Man kann noch immer beachten Sie die Kapelle des heiligen Johannes errichtet den Kragen Saint John, dh in Richtung einer jährlichen Wallfahrt.

Der Hafen wurde einst Eisenerz zu exportieren.

Das wichtigste Fest findet am 15. August (St. Marien). Darüber hinaus gibt es viele Feiern in der Karwoche. Der Gründonnerstag ist zu machen fùgacce (Kuchen) und am nächsten Tag gewidmet, Karfreitag, geht eine Prozession um die Pieve di Lota mit religiösen Objekten aus Palmblättern.